Bei der Wahl am 17.9. erhielt keine der gewählten Parteien einen klaren Regierungsauftrag. Staatspräsident Rivlin hat gestern erste Gespräche mit den Parteien aufgenommen, die in der Knesset vertreten sein werden, um über eine mehrheitsfähige Regierungskoalition zu beraten.
Die Beratungen wurden auf zwei Tage angesetzt und sollen Klärung verschaffen, welche Partei die besten Chancen hat, eine stabile Koalition zu bilden. Die Koalition muss mindestens 61 der 120 Sitze im Parlament stellen.
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Staatspräsident Reuven Rivlin bei der Wahl zur 22. Knesset (Foto: GPO/Mark Neiman)
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Staatspräsident Reuven Rivlin sprach am Donnerstag (19.9.) bei der Shimon-Peres-Gedenkzeremonie.
„Ich hoffe, dass das Gefühl von Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen unsere gewählten Regierungsvertreter und die neue Regierung leiten werden...
Es ist unerlässlich, dass wir so schnell wie möglich zusammentreffen, um an der Bildung einer Regierung zu arbeiten... Ich, für meinen Teil, werde alles tun, um eine weitere Wahl zu verhindern."
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Staatspräsident
Rivlin mit Premierminister Netanyahu und dem Vorsitzenden von Kachol
Lavan, Benny Gantz, bei der Gedenkzeremonie.
(Foto: GPO/Amos Ben-Gershom)
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Staatspräsident Reuven Rivlin empfing am Freitag (20.9.) in Jerusalem eine Delegation von JuFo – Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft, die sich derzeit in Israel befindet. Er betonte, wie wichtig und besonders die deutsch-israelischen Beziehungen sind und lobte dabei vor allem das Engagement der Delegationsmitglieder.
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Staatspräsident Reuven Rivlin empfängt JuFO-Delegation (
Bildschirmfoto: Botschaft)
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Asael Shabo war 9 Jahre alt als er im Jahre 2002 einen Terroranschlag in Itamar überlebte, bei dem seine Mutter und drei Geschwister ermordet wurden.
Er verlor dabei sein rechtes Bein. Mit viel Kraft und Überlebensmut
überwand er dieses traumatische Erlebnis. Heute ist er erfolgreicher Rollstuhl-Sportler.
Donnerstagabend (19.9.) erzählte Asael Shabo bei einem Empfang in der Botschafterresidenz in Berlin seine inspirierende Geschichte.
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Asael
Shabo mit Nathan Gelbart, Rafi Heumann, Botschafter Jeremy Issacharoff
und Ehefrau Laura Kam bei einem Empfang in der Botschafterresidenz
(F
oto: Botschaft)
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Ein Beitrag auf
jüdische-allgemeine.de
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"Weiße Fassade, Flachdach, lang gestreckte Balkone: Das Max-Liebling-Haus im Zentrum Tel Avivs gehört zur »Weißen Stadt« und damit wie rund 3700 weitere Gebäude zum UNESCO-Welterbe.
In dem dreigeschossigen Haus eröffnet an diesem Donnerstag (19. September) das israelisch-deutsche »White City Center«, Zentrum für Denkmalschutz und Architektur – im Jahr des 100. Geburtstags der deutschen Architektur-, Kunst- und Design-Schule Bauhaus."
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Das frisch renovierte Max-Liebling-Haus im Zentrum von Tel Aviv
(
Bildschirmfoto: Botschaft)
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Bald tagen die Staats- und Regierungschefs der Welt beim UN-Klimagipfel. Durch den Klimawandel wird in vielen Teilen der Welt Wasser knapp. Israel hat innovative Wege im Kampf gegen Wassermangel gefunden, die wir im Wasser-Monat-September vorstellen.
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1 € –
3.8644
NIS
(-0.510%)
1 CHF –
3.5481
NIS
(0.116%)
1 £ –
4.3726
NIS
(-0.898%)
1 $ –
3.5170
NIS
(0.114%)
(Bank Israel, 23.09.19)
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Jerusalem: 17/30°C
Tel Aviv: 22/29°C
Haifa: 21/27°C
Be‘er Sheva: 20/32°C
Ein Gedi: 27/36°C
Eilat: 25/36°C
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